Wenn wir an Lippen denken, fällt uns als Erstes Angelina Jolie ein, deren Lippen ein Geschenk Gottes sind. Leider können einige von uns nur neidisch auf diese Lippen blicken. Dabei liegt das Geheimnis voller Lippen in der Schönheitschirurgie!
Lippenauffüllungen sind heute nicht mehr so übertrieben wie früher, sondern werden im Rahmen der Natürlichkeit durchgeführt. Diese Methoden lassen auch die Falten über den Lippen verschwinden.

Im Vergleich zu anderen ästhetischen Eingriffen wird die Lippenästhetik etwas auf die leichte Schulter genommen, obwohl sie diese Behandlung eigentlich nicht verdient. Aus diesem Grund sollten Sie vor dem Eingriff mit Ihrem Arzt ausführlich über Ihren Gesundheitszustand, chronische Erkrankungen und die von Ihnen eingenommenen Medikamente sprechen. Wir empfehlen Ihnen, die Empfehlungen vor und nach dem Eingriff sorgfältig zu befolgen.
Wenn Sie an Diabetes leiden, Narben an den Lippen haben, Probleme mit der Blutgerinnung oder Fieberbläschen haben, sind Sie kein geeigneter Kandidat für eine Lippenästhetik.
Die Lippenästhetik wird auf zwei Arten durchgeführt: durch Injektionen und durch chirurgische Eingriffe. Bei der Injektionsmethode werden Kollagen und Hyaluronsäure in die Lippen injiziert, um eine vorübergehende Fülle zu erzielen. Sie können gemeinsam mit Ihrem Arzt entscheiden, welche dieser Substanzen verwendet werden soll, indem Sie besprechen, wie lange die Wirkung anhalten soll.
Wenn Sie bei der Injektionsmethode keine Fremdstoffe verwenden möchten, kann auch aus Ihrem Körper entnommenes Fett in Ihre Lippen injiziert werden, wodurch diese voller werden.
Bei chirurgischen Verfahren werden Füllstoffe, die aus Ihrem Körper entnommen wurden oder mit Ihrem Körpergewebe kompatibel sind, direkt in Ihre Lippen injiziert. Dank der Lokalanästhesie verspricht diese Methode, die auf Ihren betäubten Lippenbereich angewendet wird, viel dauerhaftere Ergebnisse als die Injektionsmethode.
Im Vergleich zu anderen ästhetischen Operationen wird die Lippenästhetik etwas unterschätzt, obwohl sie diese Behandlung eigentlich nicht verdient.